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Evangelische Hanna-Gemeinde Frankfurt a.M.
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Bild der Gemeindegrenzen, die sich im Nachbarschaftsraum 6 Frankfurt Mitte-Nordost zusammen schließen werden.

Gemeinsam durch das Kirchenjahr 2025/26

Veröffentlicht: 27. Oktober 2025

Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr – und für den Nachbarschaftsraum Frankfurt Mitte-Nordost ein besonderer gemeinsamer Weg. Das Anfang 2025 gebildete Verkündigungsteam aus Pfarrerinnen und Pfarrern, Kirchenmusikern und Gemeindepädagoginnen hat einen Plan für das ganze Kirchenjahr und für den gesamten Nachbarschaftsraum erarbeitet: Welche Gottesdienste feiern die Gemeinden wie bisher vor Ort, und welche Feste werden bewusst miteinander gestaltet?

Zum Nachbarschaftsraum gehören die Gemeinden Bethanien, Bethlehem, Dornbusch, Emmaus, Festeburg, Hanna mit den Kirchorten Andreas und Nazareth, sowie Kreuz und Michaelis. Die Zahl der Pfarrstellen wird bis zum Jahr 2029 von jetzt 8,5 auf 6 Personen sinken. Prädikantinnen und Prädikanten, die ihren wertvollen Dienst auch weiterhin leisten, können nur noch begrenzt finanziert werden. Das heißt, es wird nicht mehr in jeder Kirche an jedem Sonn- und Feiertag ein Gottesdienst stattfinden können

Gemeinsame Gottesdienstplanung

Das Kirchenjahr 2025/26 ist ein Probelauf, den alle acht Kirchenvorstände unterstützen. Uns – Verkündigungsteam und Kirchenvorständen – ist folgendes wichtig: Wir sind gemeinsam für die Gottesdienste in allen zehn Kirchen unseres Nachbarschaftsraums verantwortlich und versuchen, eine faire Verteilung schon jetzt einzuüben. Wir sammeln jetzt erste Erfahrungen und freuen uns über Ihre Rückmeldungen wenn das Jahr 2026 endet.

Das Kirchenjahr in Kürze: 

  • Adventszeit: Mittwochabend-Andachten in der Kreuzkirche, ein Familien-Erlebnisweg in Michaelis, „Lieder und Lichter“ auf dem Kirchplatz in Dornbusch und unterschiedliche Gottesdienste in den einzelnen Kirchen. 
  • Heiligabend: In jeder Kirche finden wie gewohnt Gottesdienste für Familien und für Erwachsene statt.
  • Weihnachten: An allen Kirchorten wird es an einem der beiden Feiertage eine weihnachtliche Veranstaltung geben: vom klassischen Gottesdienst bis zur musikalischen Matinee, vom Wunschlieder-Singen bis zum offenen Kirchraum. 
  • Passion und Ostern: Am Gründonnerstag gibt es verschiedene Gottesdienste mit Tischabendmahl und Agapefeiern. Am Karfreitag wird in allen Gemeinden Gottesdienst gefeiert, zur Todesstunde zusätzlich eine musikalische Kreuzweg-Andacht im Andreaszentrum der Hanna-Gemeinde. Am Ostersonntag gibt es verschiedene Osternachtfeiern sowie Fest- und Familiengottesdienste. Dazu kommen am Ostermontag ein sternförmiger Spaziergang „nach Emmaus“ und ein klassischer Gottesdienst in der Festburgkirche.
  • Himmelfahrt: Gemeinsamer Gottesdienst unter den Kastanien vor der Kreuzkirche und Familiengottesdienst in der Nazarethkirche. 
  • Pfingsten: Pfingstnacht mit Musik und Punsch in Bethanien; weitere klassische Gottesdienste an mehreren Orten. Am Pfingstmontag laden wir zum ökumenischen Gottesdienst auf dem Römerberg ein.
  • Sommerkirche: In den Sommerferien bündeln wir Kräfte und feiern konzentriert an wechselnden Orten.
  • Erntedank: Die Tradition der (Familien-)Gottesdienste an den einzelnen Orten wird beibehalten. 
  • Reformationstag: Ökumenischer Gottesdienst in der Emmauskirche. 
  • Buß- und Bettag: Andacht in Bethanien, Agapefeier am Dornbusch, Ökumenischer Gottesdienst mit anschließendem Beisammensein in der Bethlehemkirche. 
  • Ewigkeitssonntag: In den meisten Kirchen finden wie gewohnt Gottesdienste zum Gedenken der Verstorbenen statt; Bethanien und Michaelis feiern diesen Gottesdienst gemeinsam. Um 14 bzw. 15 Uhr feiern wir auf den größeren Friedhöfen Andachten und begleiten Sie zu den Gräbern Ihrer Angehörigen. 
  • Taizé-Gottesdienste: Die Termine unserer Taizé-Gottesdienste stimmen wir aufeinander ab und geben sie auf einem gemeinsamen Plakat bekannt.

Neben den vertrauten Gottesdiensten bieten wir andere Gottesdienstformate an und laden im Nachbarschaftsraum dazu ein. Sie können also die meisten Gottesdienste wie gewohnt in Ihrer Gemeinde besuchen oder die Vielfalt von Gottesdienstfeiern entdecken, wenn Sie sich im Nachbarschaftsraum orientieren. Wir wünschen uns lebendige Gottesdienste, die uns miteinander verbinden und uns im Glauben stärken.

Wo erfahre ich mehr?

In Gemeindebriefen, in den Aushängen und auf den Homepages unserer Gemeinden finden Sie das vielfältige Angebot im Nachbarschaftsraum. Nutzen Sie die Gelegenheit, neue Orte und Menschen kennenzulernen und gemeinsam Gottesdienste zu erleben. 

Kommen Sie, feiern Sie mit! Gemeinsam sind wir unterwegs durch das neue Kirchenjahr. Wir freuen uns auf Sie / Euch!

Pfarrerin Anne Kampf, Pfarrerin Susanne Domnick

Auf dem Bild sind 17 Männer und Frauen zu sehen, die auf den Treppen vor der Festeburgkirche stehen. Es handelt sich um Pfarrpersonen, Kirchenmusiker und Sozialarbeiter aus dem Nachbarschaftsraum Frankfurt Mitte-Nordost, die zum sogenannten Verkündigungsteam gehören.

Verkündigungsteam offiziell eingeführt

Veröffentlicht: 8. September 2025

Am Sonntag, 7. September 2025 war die Festeburgkirche im Stadtteil Preungesheim bis auf den letzten Platz besetzt. Um 10:00 Uhr zog feierlich das sogenannte Verkündigungsteam bestehend aus neun Pfarrpersonen, den beiden Kirchenmusikern, einer Sozialpädagogin und der Jugendreferentin des Nachbarschaftsraums 6, Frankfurt Mitte-Nordost zu einem Orgelspiel von Georg Friedrich Händel in die Kirche ein. Erika Becker, Mitglied im Dekanatssynodalvorstand begrüßte die Festgemeinde.

Unter Leitung von Prodekanin Dr. Stefanie Brauer-Noss wurde an diesem Sonntag das Verkündigungsteam offiziell in sein Amt eingeführt. In Ihrer Predigt ging Brauer-Noss auf die Schriftlesung aus dem Kolosser Brief 3, 12-17 ein. Sie nutze das darin verwendete Bild sich mit Erbarmen, Güte, Demut, Milde und Geduld zu „bekleiden“, um auf die Herausforderungen einzugehen, die mit dem EKHN-Prozess 2030 verbunden sind. Das Motto des Gottesdienstes lautete „Alles, was Ihr tut“. Im Kolosser Brief wird weiter ausgeführt, „… geschehe im Namen Jesu, des Herrn.“ Und sie betonte, dass alles was geschehe, auf Liebe zu gründen habe, „denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.“ Anschließend segnete Sie die Mitglieder des Verkündigungsteams und auch die drei Vikare und Vikarinnen, die sich aktuell in ihrer Ausbildung im Nachbarschaftsraum befinden.

Musikalisch gestaltet wurde des Gottesdienst durch die Ginnheimer Kantorei unter Leitung von Dekanatskantor Bernd Lechla. Sie trug die Kantate „Alles, was Ihr tut mit Worten oder mit Werken“ von Dietrich Buxtehude vor. Dabei wurde sie von zahlreichen Streichinstrumenten und an der Orgel von Frank Hoffmann unterstützt. Später trat noch der Kinderchor der Festeburggemeinde auf, der seine Qualität ebenfalls unter Beweis stellte.

Nach dem Gottesdienst fand bei bestem Spätsommerwetter ein Fest auf dem Gelände vor der Kirche statt, bei dem sich die Gäste mit Salaten und Gegrilltem zunächst stärken konnten, bevor sie zum Kuchenbüffet und Kaffee sowie Tee über gingen. Es war ein insgesamt sehr gelungener Gottesdienst und das Fest im Anschluss bot viel Gelegenheit, sich über bisherige Gemeindegrenzen hinweg auszutauschen.

Foto: Uwe Schweitzer

Von links nach rechts: Prodekanin Dr. Stefanie Brauer-Noss, Pfarrerin Meike Sohrmann (Festeburg), Pfarrerin Sabine Fröhlich (Hanna), Pfarrer Benjamin Krieg (Kreuz), Pfarrerin Tina Greitemann (Dornbusch), Dekanatskantor Bernd Lechla, Gemeindepädagogin Andrea Kämper, Pfarrer Loïc Berge (Emmaus), Kirchenmusiker Michael Buschmann, Pfarrerin Anne Kampf (Bethanien, Michaelis), Vikarin Victoria Reichard (Dornbusch), Vikar Lars Maihöfner (Hanna), Pfarrerin Anja Harzke (Dornbusch), Pfarrerin Susanne Domnick (Bethlehem) Vikarin Franka Henkenborg (Hanna), Pfarrerin Christine Streck-Spahlinger (Hanna), Jugendreferentin Lexa Neudert.

Fahrradkirche 2025

Veröffentlicht: 13. Juli 2025

Vom 13. Juli bis zum 10. August 2025 findet wie in den Vorjahren die so genannte Fahrradkirche in den Gemeinden Bethlehem, Dornbusch, Emmaus und Hanna statt. Anders als bei Motorrad-Gottesdiensten geht es nicht darum, jenen zu gedenken, die im Vorjahr mit ihrer Maschine verunglückt sind und sich gegenseitig für die kommende Motorrad-Saison eine allzeit gute Fahrt zu wünschen. Vielmehr ist die Fahrradkirche eine besondere Form, um den Nachbarschaftsraum im Nordosten Frankfurts mit seinen Kirchen und Gemeinden besser kennen zu lernen.

Am 13. Juli startete die diesjährige Fahrradkirche gemeinsam mit Pfarrer Loic Berge und Kirchenmusiker Michael Buschmann in der Dornbuschkirche. An den kommenden Sonntagen steht jeweils ein Mann aus der Bibel im Mittelpunkt der Kurzgottesdienste an drei Kirchorten, die im Laufe des Vormittags besucht werden. Wir hörten von Joseph, einem der jüngsten von 12 Söhnen im Land Kanaan. Ihm wurde von seinen Brüdern übel mitgespielt, weil sie es ihm neideten, dass er von seinem Vater besonders geliebt wurde. Nach der Eröffnung um 9:00 Uhr ging es eine halbe Stunde später weiter zur neuen Bethlehemkirche, wo wir noch mehr von dem hörten, was Joseph bereits in jungen Jahren an falschen Anschuldigungen und Verleumdungen nunmehr in Ägypten erfahren musste. Aber die Bibel wusste auch zu berichten, dass Gott seine Hand schützend über Joseph hielt und er daher trotzdem er ins Gefängnis geworfen wurde eine herausgehobene Stellung hatte. Als wir schließlich um 11:00 Uhr in der Andreaskirche der Hanna-Gemeinde den letzten der drei Kurzgottesdienste feierten, ging es um den Edelmut, den Joseph sich trotz alle Widrigkeiten bewahrt hatte und den der schließlich auch seinen Brüdern gegenüber zeigte.

Im Laufe der Reise durch den Nachbarschaftsraum nahm die Zahl jener, die an den Gottesdiensten teil nahmen, zu. So standen am Ende fast drei Mal so viele Fahrräder vor der Kirche wie zu Beginn beim ersten Gottesdienst. Das Wetter spielte auch mit. Und so fand dieser Vormittag um 11:30 Uhr bei einer Tasse Kaffee und ein paar Keksen in der Andreaskirche einen schönen Abschluss.

Zwei tanzende Frauen

Geistesgegenwärtig in Klang und Schwung

Tanzgottesdienste in der Ev. Hanna-Gemeinde

Veröffentlicht: 1. Mai 2025

In den letzten Jahren wurde in unserer Kirche an vielen Stellen daran gearbeitet, Gottesdienst für mehr Menschen wieder ansprechender zu gestalten und Elemente zum Mitmachen zu entwickeln. Im Zuge dessen sind auch Tanzgottesdienste entstanden – mit unterschiedlichen Formaten und verschiedenen Tanzstilen, z.B. mit Tango Argentino, (meditativen) Kreistänzen, Techno-Partys u.a.m.

Die Tanzgottesdienste, wie sie mir am Herzen liegen, laden ein zu freiem Körperausdruck, Bewegung und Tanz. Die Gefühle, die uns im Gottesdienst in der Regel nur innerlich bewegen (dürfen), können nun auch äußerlich zum Ausdruck gebracht werden. 

Dies kann in unterschiedlichen Formen geschehen – vom angeleiteten Körpergebet, das bei Bedarf auch im Sitzen mit nachvollzogen werden kann, über einfache tänzerische Bewegungen mit der Gruppe bis hin zu frei improvisiertem Tanz und einer Tanzperformance als getanzter Predigt.

Tanzgottesdienste sind so im Grunde für alle Menschen geeignet: für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ebenso wie für ältere und auch hochalte Menschen. Jede und jeder kann sich je nach individuellen Bedürfnissen und (körperlich-motorischer) Verfassung einbringen – oder auch nur zuschauen.

Tanzen ist in unserer Kultur für die meisten Menschen ungewohnt, erst recht frei improvisierter Tanz. In den Tanzgottesdiensten soll daher eine freundliche, offene und einladende Atmosphäre dafür sorgen, dass sich niemand beobachtet oder zu einem Körperkontakt gezwungen fühlt. 

Meine Tanzgottesdienste basieren auf dem BibliotanzR , wie ihn Astrid Thiele-Petersen, Theologin, Theaterpädagogin und BibliotanzR-Leiterin in der Nordkirche, in Deutschland entwickelt hat und wie ich ihn in einem Weiterbildungskurs von 2019-2021 Bibliotanz als einen Weg gelernt habe, theologisch fundiert „biblische Texte mit freiem Körperausdruck, Bewegung und Tanz zu erleben und auszulegen“. (in: Thiele-Petersen, Bibliotanz, Neukirchener Verlag 2018, S. 13).

Tanzgottesdienste sollen Spaß machen, aber es geht auch darum, biblische Texte und geistliche Impulse ganzheitlich und dadurch vielleicht intensiver und tiefergehend zu erleben und als Inspiration und Stärkung für das eigenen (Glaubens)leben zu erfahren. 

Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren!, sagte Pina Bausch (geb. 1940), die in Essen und New York ausgebildete Tänzerin und weltbekannte Choreografin einmal. Sie war allerdings auch davon überzeugt, dass alle Menschen tanzen können in dem Sinne, innerlich Bewegendes äußerlich auszudrücken. 

Für die Tanzgottesdienste in unserer Gemeinde muss man ebenfalls weder ein Balletttraining noch einen Standardtanzkurs absolviert haben! Man muss überhaupt nicht sportlich sein, nur ein bisschen Neugierde mitbringen und vielleicht den Wunsch, einmal mehr tun zu dürfen als während des Gottesdienstes mehr oder weniger nur auf dem Stuhl oder der Bank fest zu sitzen.

Tanzende Menschen in einem Saal

Unsere Kirche hat sich recht früh ab einem gewissen Punkt als ausgesprochen leibfeindlich entpuppt, sagt Thiele Petersen (ebd., ab S. 23). Wenn man in die Bibel schaut, ist ganz unglaublich, wie das kommen konnte! Leiblichkeit und Verkündigung mit Worten stehen sowohl im Alten (AT) wie im Neuen Testament (NT) überall in einer engen Beziehung. Das Körper, Seele und Geist als Einheit zusammengehören wird in der Bibel so selbstverständlich vorausgesetzt, dass es gar nicht mehr extra erwähnt werden muss. Der leibliche Mensch ist als Ebenbild Gottes geschaffen und in dem leibhaftigen Menschen Jesus Christus offenbart sich Gott: „Das Wort wurde Fleisch.“ (Joh. 1,14) Der menschliche Leib wird in AT und NT als Ort von Gebet und Gotteslob verstanden, und zu der bildreichen Sprache der Psalmen gehören viele Körperbilder. Auch für Paulus ist der Leib der Christen ein Ort für Gotteslob: „Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Darum preist Gott mit eurem Leib.“ (1. Kor. 6,19.20)

Kein Wunder, dass ein paar hundert Jahre später der Kirchenvater Augustinus von Hippo (354 – 430 n. Chr.) sogar gesagt hat: Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel nichts mit dir anzufangen.

Na, ich möchte mir die Engel schon etwas großzügiger und weitherziger vorstellen! Aber deutlich wird auch, dass wir uns mit der Bewegungsarmut der meisten unserer Gottesdienste von etwas entfernt haben, das einmal wie selbstverständlich Quelle der Inspiration für geistliches Leben war. 

Tanz und Bewegung geben den Gedanken und Gefühlen Zeit, sich auch körperlich zu entfalten und einzuwirken. Tanzgottesdienste öffnen für diese Erfahrungen einen Raum im sakralen Bereich. Sie fördern so in besonderer Weise das Gespür für die „Welt, die unsichtbar sich um uns weitet“ (s. EG+ 6, 6 Von guten Mächten wunderbar geborgen; T: Dietrich Bonhoeffer).

Den nächsten Tanzgottesdienst in der Hanna-Gemeinde feiern wir am Sonntag, dem 29.06.2025, um 10.00 Uhr im Saal unter der Andreaskirche! Ich würde mich freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen!

Ihre Pfarrerin Sabine Fröhlich

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